Implantate

Ihre Spezialisten für Implantate

Dr. med. dent. Yevgeni Viktorov MSc

Master of Science für Parodontologie und Implantologie. Spezialist für Parodontologie der DGParo (Zahnfleischspezialist)

Zahnarzt Alexander Planert, MSc MSc

Zahnarzt und Master of Science für Implantologie sowie Master of Science für Orale Implantologie & Parodontologie.

„Implantate sind dafür da, die Lücken und nicht die Zähne zu ersetzen.“

Enorale Implantate haben sich in den letzten 50 Jahren zu einer Erfolgsgeschichte in der Zahnmedizin entwickelt. Die Implantologie basiert mittlerweile auf einer breiten wissenschaftlichen Grundlage und ist als eine gut untersuchte, reproduzierbare, vorhersagbare Behandlungsmethode nicht mehr aus der Zahnmedizin wegzudenken.

Damit eine Implantation sicher erfolgreich verlaufen kann, bedarf es einer perfekten Diagnostik, einer prothetisch orientierten Planung und einer schonend chirurgischen Vorgehensweise. Diese Komponenten fügen sich zu einem konsequenten Behandlungskonzept zusammen und sind der Schlüssel zu einem langfristigen Erfolg.

In unseren Augen ist die Implantologie keine für sich stehende Disziplin. Sie ist nur in ein fundiertes parodontologisch-prothetisches Konzept eingebettet vorstellbar. Aus diesem Grund stammen auch unsere implantierenden Spezialisten, Dr. Viktorov und Herr Planert, ursprünglich aus den Gebieten der Parodontologie und Prothetik.

Was ist eigentlich ein Implantat?

Ein Implantat ist eine künstliche Wurzel aus Titan, die im Knochen eingewachsen (osseointegriert) als Basis für Zahnersatz (z.B. Kronen) dient. Es ist also nur ein Hilfsmittel für eine perfekte Krone. Das Setzen eines Implantates muss demzufolge auf den zukünftigen Zahnersatz abgestimmt werden.
Ist genug Knochen vorhanden, stellt das Setzen eines Implantats eine relativ geringe Herausforderung an den behandelnden Spezialisten dar. Die Behandlung lässt sich verhältnismäßig schnell und schmerzlos durchführen und ist mit einer Zahnextraktion (Zahnentfernung) vergleichbar.

Leider ist dies aber nur sehr selten möglich. In den meisten Fällen muss der verloren gegangene Knochen für eine Implantation aufgebaut werden. Glücklicherweise liegen dafür heute bereits viele vorhersagbare Methoden vor. Unsere Spezialisten haben sich viele Jahre in diesem Bereich fortgebildet, so dass sie ihr umfangreiches Wissen auf diesem Gebiet bereits an andere zahnärztliche Kollegen weitergeben.

Als Parodontologen achten Dr. Viktorov sowie Herr Planert bei den Implantationen besonders auf das Zahnfleisch, das sich um die Implantate herum befindet. Dies ist der entscheidende Faktor für einen ästhetischen Erfolg bei einem Implantat im Frontzahnbereich, aber auch eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine entzündungsfreie Situation am Implantat im Seitenzahnbereich.

Setzen eines Implantates

zu 1

kzbv.de

Das Zahnfleisch wird aufgetrennt, ein Loch in den Kieferknochen gebohrt und anschließend das Implantat hineingeschraubt. Es schließt an der Oberseite direkt mit dem Knochen ab und verschwindet nach der OP unter dem Zahnfleisch. Dort heilt es rund 3 Monate in den Knochen ein.

zu 2

kzbv.de

Nach der Einheilung wird das Zahnfleisch wieder geöffnet (Freilegung) und in das Implantat wird ein Aufbaupfosten geschraubt. Auf diesem wird dann die Krone oder Brücke befestigt.

Videoanimation – Ablauf einer Implantation

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Videoanimation – Vergleich Zahnimplantat und Zahnbrücke

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Haltbarkeit von Implantaten

Medizinisch korrekt eingepflanzte Implantate halten gut 25 Jahre und gehören somit zu den langlebigsten Zahnersatz-Varianten. Voraussetzung ist aber auch eine sehr gute Zahnhygiene des Patienten, besonders im Übergangsbereich von Krone und Implantat direkt am Zahnfleisch.

Was ist Periimplantitis?

Eine Entzündung des Zahnbettes (Zahnfleisch und Knochen um die Zähne herum) wird als Parodontitis bezeichnet. Analog dazu wird eine Entzündung um ein Implantat herum Periimplantitis genannt.
Da Ihre Implantate genau wie eigene Zähne eine Parodontitis (in diesem Fall eine Periimplantitis) bekommen können, ist es wichtig, vor der Implantation gegebenenfalls die benachbarten Zähne durch eine Parodontitistherapie vorzubehandeln – und nach der Implantation durch eine regelmäßige Prophylaxe/Zahnreinigung dafür zu sorgen, dass keine neue Entzündung an den Implantaten entsteht.
Kommt es dennoch zu einer Periimplantitis, liegen uns bislang leider noch keine wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse zur Behandlung vor. In jedem individuellen Fall werden wir gemeinsam mit Ihnen entscheiden, ob eine Periimplantitis behandelbar ist, und ob es Sinn macht, das Implantat zu erhalten, was unser primäres Ziel ist. Eine Reihe von chirurgisch resektiven bzw. regenerativen Behandlungsoptionen ist möglich, die wir gern ausführlich in einem Gespräch mit Ihnen klären.

Bedeutung der Implantologie

Durch ein sehr hohes Maß an wissenschaftlicher Forschung, technischen Innovationen und medizinischen Erkenntnissen ist die Implantologie aus der heutigen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken.

“Trotz aller Fortschritte in der Implantologie handelt es sich beim Implantat um einen Zahnersatz und nicht um eine Alternative zu echten Zähnen”, heißt es in einer Patienteninformation der Bundeszahnärztekammer. “Der eigene, natürliche und gesunde Zahn ist und bleibt die beste Versorgung!”

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